Das Büro der Verhältnismäßigkeit ist eine gemeinnützige Organisation und unterstützt internationale NGOs und Projekte, die sonst nicht gesehen oder gehört werden. Unabhängig vom sozialen Umfeld, politischer Einstellung und Religion steht eine allgemeine Bewusstseinsförderung für ökologische und soziale Themen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Durch die Aufbereitung und mediale Verbreitung von Dokumentationen zu ökologischen, sozialen und ökonomischen Themen werden Einblicke hinter die Kulissen komplexer Problematiken gewährleistet. In Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und engagierten Menschen vor Ort entwickeln wir internationale Projekte zur Unterstützung und Verbesserung der Lebensumstände.
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verlangt, dass jede Maßnahme, die in die Grundrechte eingreift, einen legitimen öffentlichen Zweck verfolgt und überdies geeignet, erforderlich und verhältnismäßig (im engeren Sinn angemessen) ist.
Unser Ziel ist es, die Aufmerksamkeit auf unverhältnismäßige Geschehnisse weltweit zu lenken, um die Grundlage zur Wiederherstellung der Verhältnismäßigkeit zu schaffen.
Bei der Verwirklichung unserer Ziele richten wir uns nach den Sustainable Development Goals der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Mit der Agenda 2030 drückt die internationale Staatengemeinschaft ihre Überzeugung darüber aus, dass sich die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen lassen. Die Agenda schafft die Grundlage für einen weltweiten, wirtschaftlichen Fortschritt, welcher im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde steht.
Das Büro der Verhältnismäßigkeit möchte Orte erschaffen, die in stetiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung stehen und so ein dynamisches Gleichgewicht mit ihrer Umwelt bilden. Dabei steht der kulturelle Austausch und die Weitergabe von Bildung klar im Fokus. Ganz nach dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe!
Bei der Verwirklichung unserer Ziele richten wir uns nach den Sustainable Development Goals der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.